Freitag, 29. August 2014

"Wie schnell war ich?"

Das ist jedes Mal die Frage der Kids, sobald sie den Schutzhelm abgenommen haben und der Plan mit den Rundenzeiten gebracht wird.

Wir sind schon einige Male auf der Kartbahn des "Kartland" in Pallini gewesen. Die Kinder lieben es, hier ihre Runden zu ziehen und hoffen immer, noch mal ein paar Sekunden schneller zu sein, als beim vorangegangenen Besuch. Es gibt immer eine Übersicht der gefahrenen Runden, deren Zeiten und der Durchschnittszeit.

Eine Outdoor-Kartbahn ist einfach eine tolle Sache:




















Kalispera, Anke


Countdown...

für den Marathon am 9. November. Wir werden es wagen...
Das Training in den nächsten Wochen bei derzeit 25 bis 30 Grad in den Abendstunden wird zeigen, wie fit wir beide sind. Die tägliche Strecke führt durch unebenes steiniges Gelände, bietet aber etwas Schatten und einen traumhaften Ausblick auf die Berge, das Meer und den Flughafen. Bitte drückt uns die Daumen, dass wir gesund und heil durchkommen.





Kalimera, Anke





Dienstag, 26. August 2014

Abkühlung...

ist dringend notwendig in den letzten Wochen. Die Temperaturen liegen zwischen 32 und 36 Grad am Tag und 22 bis 24 Grad in der Nacht.

Die beiden Großen haben Besuch aus Deutschland. Da macht der Pool doppelt so viel Spaß.
















Kalimera, Anke

Montag, 18. August 2014

Akropolis Athen, Klappe, die IV.

Wir hatten Anfang August wieder lieben Besuch hier bei uns. Sowohl die Akropolis als auch der Likavittos standen unter anderem wieder auf dem Programm, für mich zum vierten Mal.

Vom Likavittos aus hat man einfach einen unvergleichlichen Blick über die Stadt, der den Felsen der Akropolis, der antiken Oberstadt, einschließt.

Aufstieg zum Hügel, dessen Spitze ein Restaurant und eine kleine Kirche krönen:















Der Syntagma, zentraler Platz der Stadt, mit dem Parlamentsgebäude (hellorange), links davon:






Das alte Olympiastadion, das Panathinaiko-Stadion, in dem 1896 die ersten olympischen Spiele der Neuzeit stattfanden:






Richtung Südosten:




Richtung Universitätsgelände:




Sonnenuntergang:




Richtung Hafengebiet Piräus:




Die Akropolis umfasst mehrere Gebäude und Tempel. Erbaut wurde sie im fünften Jahrhundert v. Chr. auf einem 156 Meter hohen Kreidefelsen aus Marmor des nahe gelegenen Penteli. Am bekanntesten ist der große Parthenon-Tempel in der Mitte: 








Auf dem Weg zur Akropolis.

Der Blick über den Syntagma auf das Parlament. So ruhig sieht es hier allerdings nur morgens gegen acht Uhr aus. Eine gute Zeit, um die Akropolis zu sehen, bevor die Scharen von Touristen von den Kreuzfahrtschiffen eintreffen:






 Auf dem Gelände der Akropolis. Der Erechtheion-Tempel:










Der Parthenon-Tempel:






Blick auf den Likavittos:




Blick auf das Dyonisostheater im Vordergrund und das moderne, stark verglaste Akropolis-Museum dahinter:






Blick auf die Ruinen des Olympieion (Tempel des Olympischen Zeus):




Die Propyläen (Vorhalle), der Torbau, der den Eingang zum heiligen Bezirk der Athener Akropolis darstellt:








Auch die Propyläen sind eine ewige Baustelle. Der Ansturm der Besuchermassen und die Belastungen der Gegenwart (Abgase...) lassen den Marmor allmählich zerfallen:




Besucherstrom zu späterer Stunde:




Ein letzter Blick beim Abstieg Richtung Metrostation Monastiraki:




Bei seit zwei Wochen konstanten 35 Grad und mehr war der Pool zu jeder Tages- und Nachtzeit hoch frequentiert:



















Der Supermond in der Nacht vom 10. auf den 11. August und am Abend des 11. August:




Bis bald. 

Kalinichta, Anke.